Vor der Kulisse des Rheins haben wir am 09. Mai auf 14 Jahre Förderung im Programm „Digitale Medien in der Beruflichen Bildung“ zurück- und gleichzeitig mit Ihnen in die Zukunft geblickt. Hier finden Sie nun noch einmal die Highlights der Veranstaltung in Form von Bildern, Videomitschnitten und Präsentationen. Viel Freude beim Anschauen und inspirieren lassen!

Moderation: Holger Beckmann, WDR

Inhalt AUFKLAPPEN
Offizieller Beginn
Begrüßung BMBF

Vierzehn Jahre eQualification und das Förderprogramm Digitale Medien in der beruflichen Bildung. Was war, was ist, wie geht es weiter?

Ingo Ruhmann, Leiter des Referates Infrastrukturförderung Schule, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Wellenbrecher & Leuchttürme

à 15 Min:

  • COPLAR + MORPH-IT
    When the music’s over / Turn out the lights? Reflexion über die Effekte ausgewählter Augmented und Virtual Reality Projekte
    Tina Haase, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg und Thomas Hagenhofer, Zentral-Fachausschuss Druck und Medien, Kassel
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    Was bleibt von den Ergebnissen und Erkenntnissen der geförderten Projekte?

    Wie lassen sich Erfahrungen transferieren und zukunftsoffen präsentieren?

    Mit diesen Fragestellungen befassten sich die Projekte COPLAR und MORPH-IT. Im Beitrag werden die entwickelten Konzepte und Tools kurz vorgestellt und darüber hinaus Ideen für die weitere Zusammenarbeit präsentiert.

    Tina Haase
    Thomas Hagenhofer
  • SERENA + MARLA
    Frischer Wind in der beruflichen Bildung durch die Entwicklung und Evaluation von Serious Games
    Dr. Pia Spangenberger, Technische Universität Berlin und Prof. Linda Kruse, Game Studio the Good Evil GmbH, Hochschule Mainz
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    In den Verbundvorhaben SERENA, MitEffekt und MARLA sind zwei Serious Games zur Förderung von Lernzielen im Kontext der beruflichen Bildung entwickelt und evaluiert worden. Im Rahmen der Projekte SERENA und MitEffekt ist das Spiel „Serena Supergreen“ zur Berufsorientierung junger Menschen im Alter von 12 bis 16 im Bereich technischer Berufe entstanden. Das Spiel hat zum Ziel die Selbstwirksamkeitserwartung von Mädchen im Bereich technischer Ausbildungsberufe zu fördern, da Mädchen technische Ausbildungsberufe kaum in Betracht ziehen. Im Vorhaben MARLA wurde die Virtual Reality (VR)-Lernanwendung „MARLA-Masters of Malfunction“ für Auszubildende in der Erstausbildung im Bereich Elektro- und Metalltechnik entwickelt und auf seinen Beitrag zur Förderung der Fehlerdiagnosekompetenz untersucht. Zu beiden Spielen wurde didaktisches Begleitmaterial entwickelt, um den Einsatz im Unterricht für Lehrkräfte und Ausbildende zu erleichtern. Im Beitrag werden Implikationen für den Einsatz von Serious Games für die berufliche Bildung diskutiert.

    Dr. Pia Spangenberger
    Prof. Linda Kruse
  • miTAS
    Gelebte Teilhabe digital! - Aufgabenmanagement mit der miTAS-App
    Vanessa Heitplatz, TU Dortmund und Gero Nicklas, Kompetenzzentrum Barrierefreiheit Volmarstein
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    miTAS ist eine App, welche im Rahmen des gleichnamigen Förderprojektes vom Bundesministerium für Bildung und Forschung von Oktober 2018 bis Januar 2022 gefördert wurde. miTAS steht dabei für „multimediales, individuelles Arbeits- und Trainingsassistenzsystem“. Mit der App können alle Formen von Aufgaben in Schritt-für-Schritt Anleitungen digital aufbereitet und individuell durch eigene Fotos, Videos, Text- und/oder Sprachaufnahmen ergänzt werden. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass die Nutzenden die Aufgaben für sich selbst oder mit Hilfe ihrer Vertrauensperson so anlegen, wie sie es für sich benötigen. Dies kann so individuell sein, wie es auch die Nutzenden sind. Durch die individuelle Gestaltung der Aufgaben ist es den Nutzenden möglich, nicht nur digitale Medien zu nutzen, sondern diese auch aktiv mit zu gestalten und somit einen wichtigen Beitrag zur digitalen Teilhabe zu leisten.

    miTAS kommt dabei allen zugute, die Schwierigkeiten haben, sich komplexe Aufgabenschritte zu merken. Die miTAS App enthält bereits eine Aufgabenbibliothek, welche ihre Vielfalt (von Kochrezepten über Putzaufgaben oder Lagerarbeiten) der großen Nutzenden Anzahl zu verdanken hat. Eine dazugehörige Medienbox stellt auf einer Internetseite eine Bandbreite an Materialien bereit, welche durch Videos, Checklisten oder Aufgabenblätter die Nutzung der App vereinfachen und begleiten soll.

    Eine Verstetigung ist mit Hilfe einer Finanzierung des LVR und der Softwarefirma BOS Connect GmbH gelungen, welche die miTAS App und die Inhalte der Medienbox unter dem Namen Ina.Coach weiter betreibt und erfolgreich mit Schulungen und Workshops in ganz Deutschland unterwegs ist.

    Vanessa Heitplatz
  • oKAT-SIM
    Wie AR-Simulationen dem Katastrophenschutz helfen – Mit digitalen Modellen trainieren Krisenstäbe den Einsatz bei Überschwemmungen oder Erdrutschen
    Dr. Gerold Zeilinger, Institut für Geowissenschaften, Universität Potsdam
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    Wie schon die Leopoldina im Zukunftsreport Erdsystemwissenschaften es formuliert „Grundlegendes Wissen über Gefahren sind unabdingbar, um eine bessere Vorbereitung auf Katastrophen, die Minderung der Auswirkungen potenzieller Katastrophen und die Ausarbeitung von Notfallmaßnahmen zu ermöglichen“, ist es die Grundmotivation des Projekts oKat-SIM, geologisches Prozessverständnis in die Entscheidungsfindung einfließen zu lassen.

    Um die Auswirkungen von Naturgefahren sichtbar zu machen, geht oKat-SIM, was für optimierte Katastrophenbewältigung mittels Simulation steht, über eine Kartendarstellung hinaus und nützt die Möglichkeiten der räumlichen, immersiven und dynamischen 3D-Darstellung. Aber anstelle mit VR-Brillen werden mehrere synchronisierte AR-Brillen genutzt, die es ermöglichen, Kolleginnen und Kollegen weiterhin real zu sehen, während die 3D-Lagedarstellung vor einem schwebt und mit Gesten verändert werden kann. Gerade diese direkte Kommunikation über Sprache, Gestik und Mimik auf der einen Seite und das gemeinsame Lagebild auf der anderen Seite, ist unterstützend für eine zielorientierte Entscheidungsfindung in Krisenstäben.

    oKat-SIM richtet sich an die Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter von Gemeinden, Landkreisen und Regional- bzw. Landesbehörden, die Aufgaben im Katastrophenschutz übernehmen und im Einsatzfall den Krisenstab bilden. Dabei hilft der AR-Ansatz, Einsatzszenarien realitätsnah erfahrbar zu machen und typische Handlungsoptionen mit interaktiven Treffen von Entscheidungen und Bewertung der Konsequenzen zu trainieren. Die Simulationsanwendung ist mit Hinblick auf Bedienbarkeit und Verständlichkeit so entwickelt, dass der Trainer oder die Trainerin Schwierigkeitsgrad oder Zeitpunkte von Ereignissen an das Erfahrungsniveau der Ausbildungsgruppe flexibel anpassen kann.

    Anwendungspartner aus Krisenstäben waren während des ganzen Projekts in Testphasen mit eingebunden, um zielgerichtet und praxisorientiert zu entwickeln. oKat-SIM erlangt dadurch das Potential die Prozesse in der Katastrophenbewältigung zu verbessern, oder wie eine Mitarbeiterin eines Krisenstabs es zu Projektstart formuliert hat, „Sie erwartet, durch die Trainingssimulationen in ihren Entscheidungen sicherer zu werden“. Nun, am Ende der Projektlaufzeit, können einige Aussagen der Anwendungspartner etwa so zusammengefasst werden: „oKat- SIM unterstützt Mitarbeiter des Krisenstabs, sich zeitgemäß auf einen Ernstfall vorzubereiten und kann dabei helfen, verschiedene Einflussfaktoren auf den Schadensverlauf sichtbar zu machen und somit komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Die räumliche Darstellung des Gebiets kann bei der Krisenstabsarbeit bzw. der Krisenstabsausbildung dahingehend unterstützen, dass Entscheidungen ggf. schneller getroffen werden können.“

    Der Transfer der Ergebnisse in ein breit anwendbares Schulungs- und Unterstützungswerkzeug benötigt weitere Schritte, gerade um 1) die Programmierung generischer umzusetzen, 2) die E-Learning-Komponenten umfangreicher zu gestalten und 3) die Regionalisierbarkeit schnell umsetzbar zu gestalten. Die Grundlagen dazu hat oKat-SIM erfolgreich gelegt.

    Dr. Gerold Zeilinger
    Fotografin: Sandra Scholz
Einführung Leitung BMBF
Hin zu neuen Ufern

Dr. Johanna Börsch-Supan, Abteilungsleiterin Allgemeine und Berufliche Bildung; Lebensbegleitendes Lernen, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Dr. Johanna Börsch-Supan

Zu neuen Ufern
Impulse & Anlaufstellen fürs „Wie Weiter?“

à 15 Min.

  • Open Educational Resources (OER) – Im Fahrwasser von Strategie und Förderrichtlinien
    Detlef Reuter, BMBF Berlin, Mario Ganz und Dr. Kathrin Knautz, DLR-PT, Bonn
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    Das BMBF hat Mitte 2022 die OER Strategie des Bundes veröffentlicht und damit die Segel in den Wind der freien Bildungsmaterialien und freien Bildungspraktiken bzw. Open Educational Practices (OEP) gedreht. OER sind laut UNESCO „Bildungsmaterialien jeglicher Art und in jedem Medium, die unter einer offenen Lizenz veröffentlicht werden. Eine solche offene Lizenz ermöglicht den kostenlosen Zugang sowie die kostenlose Nutzung, Bearbeitung und Weiterverbreitung durch Andere ohne oder mit geringfügigen Einschränkungen“.

    OER ermöglichen eine freie Bearbeitung von Materialien durch jeden. Dadurch bieten sie ein großes Potential die digitale Bildung zu verbessern, indem Materialien schnell aktualisiert und angepasst werden können. Veränderungen können dabei vielfältig sein, darunter fallen bspw. Übersetzungen, Vermischen mit anderen OER, Überführung in ein anderes Medium, Berücksichtigung kultureller Besonderheiten oder Fehlerkorrekturen. Gleichzeitig stellen die neuen Möglichkeiten von OER aber auch neue Herausforderungen an Lehrende, Lernende und Organisationen dar, die zusammen mit der OER Community in den zukünftigen Förderungen gelöst werden sollen.

    Zu Beginn des neuen OER Förderprogramms steht daher auch die Förderung von Communityaktivitäten aus dem Handlungsfeld 6 der OER Strategie „Initiativen und Akteure der digital unterstützten OER-Praxis zusammenführen“ im Zentrum. Die Fördermaßnahmen werden „einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit des Bildungssystems in Kooperation mit allen relevanten Akteuren und auf allen Ebenen gesamtstaatlich zu verbessern.“

    Detlef Reuter
    Dr. Kathrin Knautz
  • Informieren, austauschen und vernetzen – das Portal für Ausbildungs- und Prüfungspersonal
    Michael Härtel, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
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    Der technologische Wandel, angetrieben durch Digitalisierung, demografische Entwicklung und die Heterogenität der Auszubildenden und der sich beschleunigende Klimawandel führen zu neuen Anforderungen an die Gestaltung der täglichen Ausbildungspraxis. Informationen im Überfluss, vielfältige Quellen unterschiedlicher Qualität und verkürzte Kommunikationswege erschweren Ausbildenden die Auswahl relevanter Inhalte für ihre tägliche Arbeit.

    Im Rahmen der „Initiative Digitale Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelt das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) vor diesem Hintergrund ein Portal für Ausbilderinnen und Ausbildern. Es soll künftig als zentrale Anlaufstelle einen modernen, qualitätsgesicherten und transparent strukturierten Informations- und Wissensservice für alle Fragen rund um die tägliche Ausbildungspraxis bieten. Ausbilder/-innen können aktiv an der Gestaltung der Portaldienste mitwirken.

    Drei zentrale Themensetzungen stehen dabei im Vordergrund:

    • Adaptive Bereitstellung von Informationen und Wissen rund um die Ausbildungspraxis – Über eine einfach strukturierte Navigation sowie eine empfehlungsbasiert angelegte Suche erhalten Ausbilder/-innen bedarfsgerechte Wissensbestände in Form von praxisnahen Arbeitshilfen, anwendungsorientierten Informationen und Fallbeispiele guter Ausbildungspraxis ebenso wie digitale Tools.
    • Austausch und Vernetzung – Das Portal unterstützt den synchronen und asynchronen Erfahrungsaustausch mit anderen Ausbildenden ebenso wie das Community-Building, die kollegiale Fallberatung und das gemeinsame, auch lernortübergreifende, Erarbeiten von Ausbildungsmaterialien.
    • Individuelle und kontinuierliche Weiterentwicklung der betrieblichen Ausbildungsgestaltung durch die Aufbereitung bereits erprobter „guter Praxis“ und Entwicklung anwendungsorientierter Lernpfade zu spezifischen Fragestellungen der betrieblichen Ausbildung.
    Michael Härtel
  • Begleitung für KMU: Mit eStandards neue digitale Wege gehen
    Bettina Bartz, GF Mittelstand-Digitalzentrum WertNetzWerke, Köln
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    Im Fokus des Mittelstand-Digital Zentrums WertNetzWerke

    Vor allem die äußeren veränderten Faktoren der letzten Jahre, wie zum Beispiel die Pandemie, der Krieg oder die Energiekrise erhöhen die wirtschaftlichen Unsicherheiten: Lieferketten sind vermehrt gestört, es herrschen Fachkräftemangel und Ressourcenengpässe.

    Um gegenüber diesen äußeren negativen Entwicklungen gewappnet zu sein, wollen wir mit kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Wertschöpfungsnetzwerke bilden, um Krisen gemeinsam besser zu begegnen und resilienter zu werden.

    Unternehmen miteinander vernetzen, gemeinsame Verbundprojekte initiieren und KMU unterstützen, erfolgreicher zu agieren – das ist die Aufgabe des Mittelstand-Digital Zentrum WertNetzWerke. Das Informations- und Umsetzungsangebot für Sie fokussiert deshalb insbesondere nachhaltige Wertschöpfungs- und Datenökosysteme, kooperative Geschäftsprozesse, Kreislaufwirtschaft und Interoperabilität durch eStandards.

    Zudem erhalten Sie fundiertes Wissen zu neuen Technologien für den elektronischen Datenaustausch. Wie etwa funktionieren internationale DataSpaces, Plattformökonomie, Künstliche Intelligenz, Internet-of-Things oder Blockchain? Dazu betrachten wir für Sie auch die Rolle von Netzwerkpartnern, Ressourceneffizienz, Kompetenzentwicklung und Change-Management in KMU.

    Wir sind überzeugt: Nur so halten kleine und mittlere Unternehmen den Anschluss an den Markt und festigen ihre Marktposition!

    Bettina Bartz
  • Transfer von Ideen und Know-How in Wirtschaft und Gesellschaft – Unterstützung von Wissenschaftler:innen, Studierenden und Unternehmen
    Harald Holzer, GF Highest – Innovations- und Gründungszentrum, TU Darmstadt
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    Innovationen sind notwendig, damit wir in der Bundesrepublik Deutschland und Europa wettbewerbsfähig bleiben und unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze sichern können.

    Die Wissenschaft nimmt als Quelle wissens- und technologiebasierter Innovationen und Ausgründungen eine wichtige Rolle ein.

    Doch der Weg von der wissenschaftlichen Erkenntnis in die Praxis - ob Start-up oder Anwendung in der Wirtschaft - ist voller Herausforderungen.

    HIGHEST, das Innovations- und Gründungszentrum der TU Darmstadt, ist vertrauensvoller Wegbegleiter für Wissenschaftler*innen und Studierende, wenn es darum geht wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu transferieren.

    Wir sind der interne Serviceprovider und bieten eine individuelle Beratung & Coaching, Fördermittelberatung, Vernetzung mit dem Innovationsökosystem, Events, Wettbewerbe und Zugang zu Ressourcen, wie Arbeitsplätze und Labore.

    Unsere Partner aus der Wirtschaft profitieren von den Innovatoren und Start-ups. In speziellen Formaten, z.B. HIGHEST-Club oder Events, wie dem Start-up- & Innovationday bringen wir Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen.

    HIGHEST agiert und berät in Chancen und Möglichkeiten. Wir nehmen dabei ganzheitlich den Menschen in den Fokus und nicht (nur) Wissenschaftler*innen oder Studierende.

    Harald Holzer
Wrap Up der Veranstaltung und Reflexion
Mads Pankow, Politikberater und Autor

Mads Pankow
Ende der Veranstaltung

Galerie

Fotos © Uwe Völkner / bundesfoto

… und hier geht es zur Transferreihe – bleiben Sie neugierig!

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